Am 5. Oktober feiern wir den internationalen Tag der Lehrer*innen. Meist denken wir dabei sofort an unsere Schul-Lehrer*innen. Doch in Wahrheit hatten wir im Leben noch viele weitere „Lehrer*innen“. Manche standen tatsächlich vor einer Tafel, andere aber begleiteten uns außerhalb des Klassenzimmers. Menschen, die uns etwas beigebracht, uns begleitet oder inspiriert haben.
Denk dieses Jahr mal über die Schule hinaus! Hier sind 10 überraschende Menschen, denen du am Weltlehrer*innentag danken kannst. Mit einer Karte, einer kleinen Geste oder einem schönen Blumenstrauß von Euroflorist.
Nicht nur Fußball oder Schwimmen stand im Vordergrund, sondern Disziplin, Teamgeist und Durchhaltevermögen. Viele Trainer*innen sind streng, aber fair – und ihre Lektionen begleiten dich ein Leben lang. Erinnerst du dich an das „Durchbeißen“, wenn du eigentlich aufgeben wolltest? Eine Lektion fürs Leben.
Geschwister sind oft unsere ersten Vorbilder – auch wenn sie nicht perfekt sind. Vielleicht hat dir dein Bruder das Radfahren ohne Stützräder beigebracht oder deine Schwester dich in Musik, Mode oder Gaming eingeführt. Gerade diese Alltagslektionen bleiben oft besonders wertvoll.
Oft sind sie unsere ersten „Lebenslehrer*innen“: mit Geschichten, Plätzchenbacken oder weisen Ratschlägen. Sie lehren uns Geduld, Liebe und Traditionen, die wir später weitergeben. Ihre Lektionen gehen weit über Mathe und Deutsch hinaus – es geht um Lebenserfahrung.
Erinnere dich an deinen ersten Arbeitstag oder dein Praktikum: Alles war neu, vieles überfordernd. Da war diese eine Person, die dir den Einstieg erleichtert hat. Solche stillen Mentor*innen prägen uns ebenso wie Schul-Lehrer*innen – sie haben dich zu der/dem gemacht, die/der du heute im Job bist.
Vielleicht hat sie deine Begeisterung für ein Instrument geweckt oder dir eine Tanzchoreografie beigebracht. Aber noch viel wichtiger: Kreative Lehrer*innen zeigen uns Ausdruck, Selbstbewusstsein und Freude – ihre Wirkung reicht weit über die Stunde hinaus.
Sie haben dir vielleicht geholfen, dein erstes Fahrrad zu reparieren, Gartentipps geteilt oder einen praktischen Haushaltstrick beigebracht. Diese Alltagslektionen bleiben hängen – gerade weil sie aus dem echten Leben kommen.
Freunde lehren uns Spaß, wie man Rückschläge übersteht – und wie wichtig es ist, einfach man selbst zu sein. Manchmal sagen sie uns Wahrheiten, die wir nicht hören wollten, die aber genau richtig waren. Freundschaft selbst ist eine Lektion fürs Leben.
Klar, eigentlich selbstverständlich – aber Eltern sind unsere wichtigsten Lehrer*innen. Sie haben uns die ersten Schritte beigebracht, die ersten Worte, und die Werte, die uns durchs Leben tragen. Ihre Lektionen sind nicht immer leicht, aber genau die lassen uns wachsen. Am Teacher’s Day haben sie ein Danke besonders verdient.
Ob YouTuber, Blogger, Coach oder TED-Speaker – in der digitalen Welt treffen wir ständig auf neue Lehrer*innen. Sie bringen uns Fähigkeiten oder Einsichten, die wir sonst nie gewonnen hätten. Sie zeigen: Lernen geht heute überall.
Die wohl unerwartetsten Lehrer*innen. Kinder lehren uns Geduld, Kreativität und wie man die Welt mit frischen Augen sieht. Manchmal ist es ihr ehrlicher Blick oder eine einfache Frage, die uns innehalten lässt. Kleine Lektionen – mit großer Wirkung.
Es muss nichts Großes sein: Eine Karte mit ein paar persönlichen Worten, eine Schachtel Pralinen oder ein Blumenstrauß von Euroflorist. Ob Lehrer*in, Coach oder Freund*in – ein Dankeschön fühlt sich immer besonders an.
👉 Entdecke jetzt unseren kompletten Weltlehrer*innentag Geschenkguide
Ein gutes Geschenk muss nicht groß sein – aber es sollte persönlich und von Herzen kommen. Denk an Blumen, Schokolade, Gutscheine oder ein kleines Wellness-Set. In unserem Artikel „Lehrer*innentag: Die besten Geschenkideen für Lehrer*innen“ findest du einen kompletten Guide voller Inspiration.